Demonstration als Ausdruck politischer Meinungsäußerung; Arbeitskampf für bessere Bedingungen;
Dieser Demonstrationszug führt durch eine der langwierigen Großbaustellen der Stadt - Metapher: Ist auch die Bildung eine chaotische fehlgeplante Großbaustelle? - Impuls, Gesprächsanlass, Diskussionsgrundlage
Demonstration als Ausdrucksmittel des Arbeitskampfes; Demokratie, Impulsbild, Gesprächsanlass
Hier auch als Metapher möglich - Bildung als Großbaustelle -
demonstrierende Lehrer in der Baustelle
Das Bundeskanzleramt in Berlin; Blick aus dem Garten beim Tag der offenen Tür; Gebäude in Berlin und Sitz der gleichnamigen deutschen Bundesbehörde; größtes Regierungshauptquartier der Welt; Stilelemente der Postmoderne
Das Bundeskanzleramt in Berlin vom Kanzleramtssteg der die Spree überspannt aus gesehen; Blick auf den Garten beim Tag der offenen Tür; Gebäude in Berlin und Sitz der gleichnamigen deutschen Bundesbehörde; größtes Regierungshauptquartier der Welt; Stilelemente der Postmoderne
Paul von Hindenburg siegte am 26. April 1925 bei der Reichspräsidentenwahl im zweiten Wahlgang mit 48,3 % der Stimmen, einem Vorsprung von drei Prozentpunkten vor Marx. Thälmann erreichte 6,4 %
Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde. Es kandidierten Paul von Hindenburg (parteilos), Adolf Hitler (NSdAP), Ernst Thälmann (KPD) und Theodor Duesterberg (Stahlhelm/DNVP). Der Wahlgang fand am 13. März 1932 statt. Um zu gewinnen, war im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen nötig, die keiner der Kandidaten erreichte. Hindenburg hatte mit 49,6% die absolute Mehrheit knapp verfehlt. Deutlich schwächer schnitt Hitler mit 30,1% und abgeschlagen Thälmann 13,2% , Duesterberg mit 6,8% und Winter mit 0,3% ab. Im zweiten Wahlgang traten noch drei Kandidaten am 10. April 1932 an.